Jakob der Lügner handelt nicht so viel von Nazi-Deutschland aber
mehr von Lüge. Der Film fragt, ob es ok zu lügen ist, wenn die Lüge Hoffnung
gibt. Jakobs „Lüge“ (aber es ist am Anfang treu) hört Mischa auf seinen Tot, wenn
er Kartoffeln stehlen will. Aber Jakob sagt, dass er ein Radio hat, und dass ist
falsch. Ganze seit gibt Jakob den Leute falsche Nachrichten. Jakob sagt, dass
es ist wichtiger, dass die Leute Hoffnung haben. Die Leute denken, dass die
Russen bald kommen.
Aber, wenn ein
Man erfahrt, dass Jakob ganze seit lügt, er mordet sich. Hier musst man sich
fragen: Ist das wichtig? Was ist besser?
Mischa lügt auch
Rosa und er nimmt sie nach Hause, weil Rosas Straße ins KZ genommen wird. Sie
ist sehr wütend, weil sie ihre Vater an der Straße sieht. Aber Mischa rettet ihre
Leben.
Am Ende sieht man
Jakob und das Kind am Zug, der nach dem KZ fahrt. Das Kind weis das nicht. Sie
denkt, dass sie reisen. Sie denkt, dass sie ein besseres Leben haben. Aber
nein. Sie gehen zu getötet werden.
Ich denke, dass
Jakob das Wichtiger gemacht hat. Alles passiert sowieso. Sie können ein
bisschen glücklicher sein, statt immer über seine Tote denken.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen