Sonntag, 15. März 2015

Jakob der Lügner

Jakob der Lügner handelt nicht so viel von Nazi-Deutschland aber mehr von Lüge. Der Film fragt, ob es ok zu lügen ist, wenn die Lüge Hoffnung gibt. Jakobs „Lüge“ (aber es ist am Anfang treu) hört Mischa auf seinen Tot, wenn er Kartoffeln stehlen will. Aber Jakob sagt, dass er ein Radio hat, und dass ist falsch. Ganze seit gibt Jakob den Leute falsche Nachrichten. Jakob sagt, dass es ist wichtiger, dass die Leute Hoffnung haben. Die Leute denken, dass die Russen bald kommen.
Aber, wenn ein Man erfahrt, dass Jakob ganze seit lügt, er mordet sich. Hier musst man sich fragen: Ist das wichtig? Was ist besser?


Mischa lügt auch Rosa und er nimmt sie nach Hause, weil Rosas Straße ins KZ genommen wird. Sie ist sehr wütend, weil sie ihre Vater an der Straße sieht. Aber Mischa rettet ihre Leben.
Am Ende sieht man Jakob und das Kind am Zug, der nach dem KZ fahrt. Das Kind weis das nicht. Sie denkt, dass sie reisen. Sie denkt, dass sie ein besseres Leben haben. Aber nein. Sie gehen zu getötet werden.


Ich denke, dass Jakob das Wichtiger gemacht hat. Alles passiert sowieso. Sie können ein bisschen glücklicher sein, statt immer über seine Tote denken. 


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